Gesichtsöle sind wahre Hautpflege-Helden, doch viele von uns haben Angst davor. Die Anwendung eines Öls auf der Haut erscheint kontraintuitiv, doch der Teufel steckt im Detail.
1- Fettige Haut kann keine Öle verwenden
FALSCH. Fettige und zu Akne neigende Hauttypen haben oft einen Mangel an Linolsäure. Linolsäurereiche Gesichtsöle helfen daher, die Haut auszugleichen und Ausschläge zu reduzieren. Unsere Kunden mit fettiger Haut verwenden Arganöl zur Talgreduzierung!
2- GESICHTSÖLE SIND REIZEND
Gesichtsöle werden oft mit ätherischen Ölen verwechselt, die manche Hauttypen reizen können. Bei empfindlicher Haut sollten Sie nach Gesichtsölen ohne ätherische Öle und Duftstoffe suchen. Zawina Arganöl kann auch bei empfindlicher Haut und Ekzemen angewendet werden.
3- ÖLE MACHEN IHRE HAUT FETTIG
Nicht alle Gesichtsöle sind fettig! Trockenöle mit hohem Omega-6-Fettsäurengehalt ziehen schnell ein und hinterlassen keine Rückstände. Achten Sie vor der Wahl des Gesichtsöls auf dessen Komedogenität. Arganöl und Bockshornkleeöl beispielsweise haben eine Komedogenität von 0 (null), was bedeutet, dass sie die Poren nicht verstopfen.
4- ÖLFREI IST BESSER
Es ist ein veralteter Glaube, dass ein Produkt „ölfrei“ sein muss, um nicht komedogen zu sein. Die meisten Gesichtsöle sind jedoch nicht komedogen.
5- ÖLE IMMER ZULETZT AUFTRAGEN
Es ist ein Irrglaube, Gesichtsöle zuletzt auftragen zu müssen. Sie können Öle verwenden, um hartnäckiges Make-up zu entfernen oder Ihrer Feuchtigkeitscreme zuzufügen, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Tun Sie, was für Sie am besten funktioniert. Beispiel: Arganöl hat eine kleine Molekülgröße, dringt daher tiefer in die Haut ein und kann anstelle von Serum direkt nach dem Gesichtswasser verwendet werden.
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